Presse Archive
Interview mit Radio Z, 28.03.2014: „Dass das Nazis gemacht haben, war eigentlich nur der Anfang. Die Polizei hat deren Ziel weiterverfolgt und diese Straße systematisch weiter kaputtgemacht. Die Presse hat das flankiert, in dem sie von „kriminellen Ausländermilieus“ geredet hat. Die deutsche Kundschaft hat dann ihr übriges getan, dass sie dann diesen Ort jahrelang – im
Massimo Perinelli im Interview mit der jungen Welt, 28.03.2014: „Deutsche Bürger müssen auch endlich aufhören zu meinen, es handele sich nur um einen Angriff auf die Migranten, sondern begreifen, daß er sich generell gegen eine offene Gesellschaft richtet.“ – hier Artikel lesen
Beitrag der Kölnischen Rundschau über unsere Veranstaltung „Jetzt reden wir“: „Ich machte die Ermittler darauf aufmerksam, dass es bestimmt die Nazis waren. Da sagte einer der Polizisten nur: „Psst! Ich will das nicht hören! (…) Neben Ayse saßen noch weitere Opfer des Anschlags auf dem Podium von „Jetzt reden wir – die Keupstraße“. Vor über hundert
Radiobeitrag des Domradios vom 19.03.2014 mit Interviewbeiträgen der Initiativmitglieder Kutlu Yurtseven und Gabriele Metzner: „Auf einmal wurden wir alle in die Täterrolle gedrängt. (…) Diese falschen Verdächtigungen haben den Alltag auf der Keupstraße verändert. Die Leichtigkeit des Miteinanders sei verloren gegangen.“
Peter Bach von der Initiative „Keupstraße ist überall“ im Interview mit der Stadtrevue: „Dabei sollte nicht über die Menschen der Keupstraße, sondern mit ihnen gesprochen werden. Es geht nicht alleine um eine Entschuldigung gegenüber der migrantischen Community, sondern darum, bewusst zu machen, was durch den Anschlag und durch den Rassismus danach angerichtet wurde.“ – Hier