Presse Archive
Durch die falsche Wiedergabe eines Zitats unseres Sprechers in einer kurzen Onlinemeldung des WDR – Studio Dortmund am 4.11.2014 (1) ist der Eindruck entstanden, die Initiative „Keupstraße ist überall“ hätte behauptet, dass antifaschistische Gruppierungen in Dortmund kein Interesse an einer Straßenumbenennung zum Gedenken an NSU-Opfer gehabt hätten. Dies trifft nicht zu. In Dortmund gibt es ein großes
Hinter uns liegen bewegende Tage und Wochen, die in den Feierlichkeiten und den Gedenken zum zehnten Jahrestages des Nagelbombenanschlags mündeten. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die dieses wichtige Zeichen möglich gemacht haben. Für die Betroffenen in der Keupstraße war dies sehr wichtig! Entscheidend ist aber auch, dass das Versprechen des Zusammenstehens kein einmaliges Lippenbekenntnis
Polizei Berlin zensiert solidarisches Wandbild für die Kölner Keupstraße / Initiative fordert lückenlose Aufklärung des NSU-Komplexes durch NRW-Untersuchungsausschuss Köln, 03.06.2014 – Die Initiative „Keupstraße ist überall“ verurteilt das Vorgehen der Polizei Berlin, die ein Wandbild in Berlin zum zehnten Jahrestag des NSU-Bombenanschlags auf die Kölner Keupstraße, zensierte. Ausdrücklich begrüßt wird die heute beschlossene Einrichtung eines
Die Initiative „Keupstraße ist überall“ stellt rund um den 9. Juni 2014 die Betroffenen rassistischer Gewalt in den Mittelpunkt. An diesem Tag jährt sich der NSU-Nagelbombenanschlag auf die Keupstraße zum zehnten Mal. „Der NSU hat seine Ziele nicht erreicht. Der mörderische Anschlag sollte die Bewohnerinnen und Bewohner der Keupstraße isolieren und damit stellvertretend migrantisches Leben
Die Kölnische Rundschau berichtet am Samstag, den 3. Mai 2014: „In einem Offenen Brief hat sich die Initiative „Keupstraße ist überall“ dagegen ausgesprochen, dass die rechtsgerichtete Partei pro Köln auf der Keupstraße einen Wahlkampfstand betreibt: „Wir empfinden es als nackte Provokation“. Artikel lesen
Der Kölner Stadt-Anzeiger greift am heutigen Freitag, 2.Mai 2014, unseren Protestbrief auf. Die Polizei verweist in dem Artikel lediglich auf die ordnungsgemäße Anmeldung durch Pro Köln. Artikel lesen
Der NSU-Prozess ist das wichtigste Gerichtsverfahren Deutschlands. Aber seine Erkenntnisse über das Netzwerk des NSU sind bislang spärlich. Die Initiative »Keupstraße ist überall« will das ändern. Ein Besuch an einem Prozesstag in München. Reportage des Stadtrevue Köln Autors Christian Werthschulte, Ausgabe Mai 2014. Artikel lesen
Interview des Kölner Uniradios KölnCampus am 11. April 2014 mit Vanessa Höse von der Initiative Keupstrasse ist überall.
Kutlu Yurtseven von der „Initiative Keupstraße ist überall“ berichtete als Zeuge des Anschlags vor den neunten Klassen der Kempener Schule Thomaeum. Die WZ berichtete am 07.04.2014. Hier Artikel lesen
„Die Erwartungen an den NSU-Prozess seien zu Anfang groß gewesen, sagt Mitat Özdemir von der Initiative „Keupstraße ist überall“ – doch inzwischen seien viele ernüchtert. Jahrelang sei den Opfern gesagt worden, sie seien selbst schuld an der Bombe. Dann hatten viele eine Bestrafung der wahren Täter erwartet, doch diese Hoffnung „geht langsam vorbei“. Man könne