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Mittwoch, 13. März 2024 | 19 Uhr Eintritt frei Filmforum NRW | Kino im Museum Ludwig Bischofsgartenstr. 1 | 50667 Köln Auf der Leinwand: »Der Kuaför aus der Keupstraße« (Dokumentarfilm, D 2015, 98 Min.; Regie: Andreas Maus, Produktion: Coin Film / WDR, Kamera: Hajo Schomerus). Eine Veranstaltung anlässlich des 20. Jahrestags des Nagelbombenanschlags in Köln in
Die Initiative unterstützt und nimmt teil: Gedenksymposium – „Sie haben nicht von Rassismus gesprochen“ Perspektiven und Herausforderungen für eine Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft Überlebende und Angehörige von Opfern rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt fordern gemeinsam mit Aktivist*innen und Initiativen in NRW sowie bundesweit Aufklärung, Konsequenzen, Gerechtigkeit und eine rassismuskritische Erinnerungspolitik. Wie und mit wem
ERINNERN HEISST KÄMPFEN Am 9. Juni 2004 explodierte in der Keupstraße in Köln-Mülheim eine Nagelbombe. Zahlreiche Menschen wurden verletzt, einige davon schwer. Obwohl Zeugenaussagen und die Art der Bombe (ein mit Nägeln gefüllter Sprengsatz) sowie der Ort (eine belebte Geschäftsstraße) einen Terrorakt nahelegten, schloss der damalige Innenminister Otto Schily ein Rechs terroristisches Motiv bereits Stunden
»Erinnern heißt Kämpfen – Kämpfen um zu verändern« In den letzten Jahren haben sich mehrere Überlebende und Angehörige von Opfern rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt sowie Initiativen u. a. aus Berlin, Dortmund, Duisburg, Halle, Kassel, Köln, Mölln, München und Solingen bundesweit zusammengeschlossen, um sich solidarisch zu unterstützen. Gemeinsam wollen sie ihren Forderungen – unter anderem
Hattingen 20. April 2023 Projektwoche „Schule gegen Rassismus, Schule gegen Rechts“ „Der Kuaför aus der Keupstraße“ – Filmvorführung und Diskussion mit den Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Klasse des Gymnasiums Waldstraße Hattingen. Im Anschluss werden der Betroffene Abdulla Özkan und Karmen Frankl von der Kölner Initiative „Keupstraße ist überall“ über den Anschlag und
Hattingen – „Der Kuaför aus der Keupstraße“ – mit Abdulla Özkan und Karmen Frankl von der Initiative „Keupstraße ist überall“ Filmvorführung und Diskussion mit den Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Klasse des Gymnasiums Waldstraße Hattingen im Rahmen der Projekttage des Gymnasiums Waldstraße. Wann: 20. April 2023, 10 Uhr Wo: Gymnasiums Waldstraße 58, 45525
„König hört auf“ (2022, Weltkino) Das Filmhaus Köln und die Initiative „Keupstraße ist überall“ aus Köln präsentieren den Dokumentarfilm „König hört auf“ von Tilman König. Im Anschluss der Vorführung werden der Regisseur und die Protagonisten des Films Lothar König und Katharina König-Preuss zu Gast sein. Im Filmhaus Köln am 11.2. 2023 um 20 Uhr Adresse:
Ein Kurde und ein Roma bestreiten als Müllsammler in der multikulturellen Mega-Metropole Istanbul ihren Lebensunterhalt. Der Film erzählt die Geschichten der Müllsammler von Istanbul, die sich mit ihren Karren tollkühn die Hügel herunterstürzen und sich hinter den riesigen Säcken ducken, als böten sie Schutz vor Trennung, Krieg und dem Verlust der Heimat. Der Film informiert,
In der Kölner Uraufführung präsentiert das Antirassistische Sommerkino den Film „Spuren – Die Opfer des NSU“. Ein Film von Aysun Bademsoy. Nach der Filmvorführung wird es ein Gespräch mit der Regisseurin, der Aktivistin Emilene Wopana Mudimu, einem*r Vertreter*in der Initiative „Keupstraße ist überall“ und dem Journalisten Sakher Al Mohamad geben. Moderiert wird der Abend von
BUCHVORSTELLUNG UND MUSIK MIT KUTLU YURTSEVEN Wenn Rossi Pennino und Kutlu Yurtseven, eingeladen von Kulturgruppen, Gewerkschaften oder Schulen, auf Türkisch, Italienisch und Deutsch rappen, so blicken sie auf rund 30 Jahre „Microphone Mafia“ zurück. Dabei standen sie stets für das Selbstbewusstsein des Hip Hop, das nicht nach dem Lebenslauf fragt. Neben unbeschwerten Stücken prägen solche